Das war Iran…
Pelzige Motorradsitze – Übler Gasgeruch aus den Auspuffen – Millionen im Portemonnaie – Hass-Kampagnen gegen Israel – Alle fünf Meter eine Spendenbox (keine Übertreibung!) – Omnipräsenter Perserteppich: In jeder Stube, in jedem Hotelzimmer und sogar beim Picknick dabei – Ein langgezogenes „Mistaaaaa…“, wenn jemand mit Christian reden will – Rüebli-Confi – Frucht-Bier – Picknick als Nationalsport: Egal wo, auch mitten auf dem Betonkreisel, und sogar im Ramadan – Touristen zahlen für Eintritte das 10-fache (oder auch mehr) des Einheimischenpreises – Camping im iranischen Einheitszelt – Ungesalzenes Fladenbrot – Wasserpfeifen – Männer beim Herumlungern und Gaffen – Frauen in allen Stadien der Verhüllung – Duftende Gewürz-Basare – Fasnachtschüechli in Kompaktform und mit unendlich viel Puderzucker – Zimmerservice nur im Notfall (also nie) – Herrliche Melonensäfte und Dattelshakes – Die vermutlich längsten Toilettenpapierli der Welt – Kühlschrank in fast jedem noch so rudimentären Hotelzimmer – Airconditioning mit Wasser – Gebläse so laut wie Düsenantriebe – Papiertuch-Boxen
Und natürlich die immer wiederkehrenden Fragen: Woher? Swiiiiiis! – Beruf? Project Manager. – You Mänätscher? Yes. – Verheiratet? Aber klar! (siehe Gear of the week 16) – Kinder? Nö! – Wieso nicht? Äh… (was sagt man da?)…
…maybe later, Insh‘allah!
Grosses Gelächter.
Ein Kommentar
Daniel Wulle
Danke für alles Berichten, spannende Wochenendlektüre… Vielen Dank für die Karte, wir freuten uns sehr. Gute Weiterreise und Erfolg für euer China-Visum…