Neuseeland

No trespassing! Keep out!

Dabei hat alles so vielversprechend angefangen! Trotz einer Stunde Verspätung (wir sagen nur: dontflyjetstar.com) werden wir mitten in der Nacht am Flughafen in Christchurch von meinem Cousin Michael abgeholt. Die Luft ist wunderbar kühl und der vertraute Duft einer lauen Sommernacht in der fernen Heimat kitzelt unsere Nase. Herrlich! Doch schon am nächsten Morgen ist es vorbei mit der Idylle. Beim Zusammenbauen unserer Velos bemerken wir, dass wir schon wieder einen Schaden zu beklagen haben! Yvonnes Vorderbremse leckt, bei jedem Zug am Hebel quillt etwas Öl hervor. Dabei hatten wir die Räder nicht nur penibel geputzt, sondern genauso penibel eingepackt und alle heiklen Teile mit Luftpolster umwickelt. Bevor wir mit dem defekten Modell in die Stadt fahren, decken wir uns noch mit einem kleinen Morgensnack ein. Kostenpunkt 15 NZ-Dollar. Ein Schock nach Südostasien, wo wir für das gleiche Geld wie die Könige hätten speisen können!

Glücklicherweise gibt es in der Stadt jede Menge Fahrrad-Fachgeschäfte. Die üppigen Auslagen in den Schaufenstern zerstreuen auch gleich unsere Zweifel, ob uns hier bei der Reparatur unserer hydraulischen Bremse geholfen werden kann. Magura? Klar, kennen wir! Haben wir! Dann folgt das Blättern im Auftragsbuch. Ob wir für einen Termin in zwei Wochen wieder kommen könnten? Wir fahren von Pontius zu Pilatus: Helfen könnten alle, Zeit hat keiner. Erstmals wird uns bewusst, dass wir jetzt wieder in der ersten Welt gelandet sind. Dass wir um die halbe Welt gefahren sind und nicht wochenlang auf einen Reparaturtermin warten können, versteht man hier nicht. In Asien hätte man uns helfen wollen, aber nicht helfen können. Hier ist es umgekehrt, Flexibilität gleich Null. Nach langem Herumirren finden wir dann doch noch einen Mech, der gleich zur Tat schreitet. Mit unserem Modell ist er aber nicht vertraut und vertröstet uns auf den Chef, der am Folgetag sicher eine Lösung finden kann. Ob wir morgen wieder vorbeikommen könnten? Wir lassen unsere Göppel stehen, Dave findet das awesome – eines der wenigen Wörter, die wir jeweils auf Anhieb und ohne nachzufragen verstehen. Reden die wirklich Englisch hier unten? Tags darauf stehen wir in aller Frühe wieder im Shop und bringen unser Ersatzmaterial und Reserveöl vorbei, da unser Bremsmodell offenbar auch hierzulande eher exotisch zu sein scheint. Der Maestro ist leider immer noch nicht da, er zimmert gerade an seinem Häuschen herum und soll am Nachmittag eintrudeln. Zeit für uns, Christchurch kennenzulernen!

Würde man von der Stadt einen Höhenprofil-Querschnitt machen, es wäre eine sehr lange Linie endlos vieler einstöckigen Holzhäuschen mit kaum einer Erhebung, nur im Zentrum steht eine Handvoll Hochhäuser. Und diese sind grösstenteils verrriegelt: Seit dem verheerenden Erdbeben vor drei Jahren scheint in Sachen Wiederaufbau nicht viel gegangen zu sein. In den mittlerweile verstaubten Schaufenstern der Läden werden noch die Sonderangebote von damals angepriesen, auf Zetteln wird die neue Adresse mitgeteilt und Schilder warnen vor dem Betreten der einsturzgefährdeten Immobilie. Die stolze Kathedrale, einst Wahrzeichen und Touristenattraktion der Stadt, ist nur noch ein Trümmerfeld, um das bis heute heftig gestritten wird: Abriss und Platz für Neues oder Wiederaufbau der historischen Mauern? Wir ziehen weiter und stossen auf einer Brache endlich auf Leben: Findige Unternehmer haben an der Cashel Street mit Schiffscontainern poppige Modeshops, Restaurants und Cafés eröffnet. Zur Mittagszeit wimmelt es nur so von Geschäftsleuten und Studenten, die sich hier verpflegen und tratschen.

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Auf uns wirkt es reichlich surreal: Eine hübsch aufgemachte Ladenzeile aus lauter farbigen Metallcontainern, umgeben von einer Grossbaustelle und zahlreichen lädierten Hochhäusern. Den Locals scheint es jedenfalls zu gefallen und es würde uns nicht wundern, wenn dieses Provisorium noch lange bestehen wird – dem Neuseeländer scheint es in eher rudimentären Behausungen zu behagen, wie wir noch oft feststellen werden. Vermutlich ist es ein Glück, dass weite Teile der Stadt aus einfachen einstöckigen Häusern besteht. So wurden beim Erdbeben zwar 100’000 Häuser beschädigt, aber es waren vergleichsweise wenige Tote zu beklagen. Paradoxerweise waren mehr als die Hälfte der Opfer beim Einsturz eines mehrstöckigen Gebäudes eines TV-Senders zu beklagen, in dem sich auch eine Sprachschule befand. Von meinem Cousin Michael erfahren wir, dass der Abriss der zerstörten Gebäude beziehungsweise der Wiederaufbau so stockend vorankommt, weil alle Arbeiten zentral koordiniert würden und erhebliche Engpässe bestünden. In den Zeitungen sind die Folgen des Bebens auch nach drei Jahren täglich ein Thema: Langjährige Mieter werden aus ihren Wohnungen geworfen, weil es für die Besitzer lukrativer ist, die Appartements an die zahlreichen ausländischen Bauarbeiter zu vermieten. Die Versicherungen kneifen bei der Auszahlung von Geldern und heuern lieber Heerscharen von Anwälten an, um Zahlungen zu vermeiden oder hinauszuzögern. Familien müssen ihre Häuser verlassen, da diese als einsturzgefährdet klassiert werden – ohne dass sie einen valablen Ersatz finden können. Michael kann selbst ein Lied davon singen: Für die vorgesehenen Reparaturarbeiten räumte er vor Wochen sein Haus und wohnte in einem temporären Appartment, während es einfach nicht voranging. Bei unserer Ankunft hätte nach Plan alles erledigt sein sollen, tatsächlich begrüsst uns Michael in einem leeren Haus und beim Zusammenschrauben unserer Velos geben sich die Handwerker die Türklinke in die Hand.

Einigermassen ratlos wandern wir durch Christchurchs Strassen. Unser Mech Dave hat uns ein weiteres Mal vertröstet und es ist inzwischen später Nachmittag. Wir wollen aber langsam raus aus der Stadt und wieder zweirädrig unterwegs sein, also machen wir uns auf den Weg zum Bikeshop. Dort ist Dave gerade damit beschäftigt, an Yvonnes Velo eine neue V-Brake zu montieren. Pragmatisch, der Mann! Vom Chef keine Spur, die defekte Magura ist genauso defekt wie zuvor, aber immerhin haben wir nun eine bremsende Bremse. „Awesome!“, oder eher „Ooossum“ jubeln Dave und wir nun im Chor, wir vermachen ihm zum Dank die halbe Flasche unseres Hydrauliköls und buchen die 70 Dollar für Arbeit und Material unter der Rubrik „Lustige Begebenheiten in fernen Landen“ ab. Endlich wieder mobil, machen wir uns auf in den nahen Pak’n’Save – eine Supermarktkette mit riesigen Filialen im Aldi-Stil. Die nächsten Wochen sind Camping und einige Durststrecken angesagt, also muss ein Grundstock an Nahrungsmitteln her! Milchpulver, Zucker, Pasta, Bouillon, Tomatensauce, Tee, Haferflocken, Instantkaffe, Trockenfrüchte, Kekse: Unsere Taschen platzen seit langem wieder fast aus den Nähten.

Unseren Abschlussabend zu dritt mit Michael verbringen wir ganz traditionell: Wir holen uns beim Asiaten um die Ecke Fish & Chips (pardon, „Fush & Chups“ heisst das hier), die Briten lassen grüssen! Fettig und günstig lautet die Devise, die frittierte Ware wird in Papier eingewickelt und später in trauter Runde von Hand gegessen. Dazu ein paar Flaschen Bier und fertig ist das Zaubermahl!

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Dann gehts los, unsere vollbepackten Velos sind schwer wie Blei nach fast einer Woche Nichtstun. Fast scheint es, Neuseeland wolle uns einen gar herzlichen Empfang für unsere Rundreise bereiten. Ein herrlicher Rückenwind schiebt uns die sanft ansteigende Ebene hoch, dazu scheint die Sonne so heiss, dass wir uns beinahe in Südostasien wähnen. Wir fahren durch endlose Weiden voller Schafe, Fichtenduft steigt in unsere Nasen. Kaum irgendwo ist es möglich, auch nur einen Meter von der Strasse abzuweichen: Jeder Flecken Erde ist eingezäunt, oft mit Stacheldraht und bisweilen sogar doppelt oder dreifach. „TRESPASSERS WILL BE PROSECUTED“ – „KEEP OUT“. Stellenweise erinnern uns diese Absperrungen beängstigend an die Grenzzäune totalitärer Staaten. Ist das die offene Weite der Südinsel, von der uns verschiedentlich vorgeschwärmt wurde? Soll das nun die grosse, ungezähmte Freiheit sein, von der wir geträumt hatten? In kleinen Häuschen vor ihren Höfen bieten die Bauern frisches Gemüse an, wir können nicht widerstehen und füllen auch noch die letzten Zentimeter unserer Vorratstasche. Heute Abend gibts Ratatouille!

Oberhalb der beeindruckend breiten Rakaia Gorge finden wir einen schön gelegenen Zeltplatz, wagen sogar einen kurzen Sprung in den eiskalten Fluss und geniessen unser Znacht in der Abendsonne über der Schlucht. Der starke Wind und die aufziehenden Wolken deuten allerdings auf einen Wetterumschwung hin. Und der soll heftig ausfallen. Zwar können wir am nächsten Morgen unser Zelt noch im Trockenen abbauen, doch schon im steilen Aufstieg aus der Schlucht beginnt es zu nieseln. Wir nehmen das vorerst hin, wird ja schon wieder mal aufhören! Es gibt ja dieses Tourenvelofahrer-Paradoxon: Zieht man bei aufkommendem Regen mühsam Regenjacke, -hose, Handschuhe und Schuhüberzieher an, strahlt keine fünf Minuten später wieder die Sonne und man erliegt in der Goretex-Sauna einem Hitzeschlag. Fährt man hingegen unbeirrt weiter, schüttet es zwei Augenblicke später aus allen Kübeln. So auch hier. Viereinhalb Stunden kämpfen wir uns im Gegenwind bei 6°C durch den peitschenden Regen, nur unterbrochen von einem kurzen Halt im weit und breit einzigen Café irgendwo im Hinderland. Die Strasse in die nächste Ortschaft Geraldine ist kilometerweit schnurgerade und ohne irgendeine Möglichkeit, auch nur für ein paar Minuten Wind und Regen zu entkommen. Wir sind heilfroh, schon vor der Siedlung einen Campingplatz zu entdecken: Grumpy’s Holiday Park! Fragen wir uns erst noch allen Ernstes, weshalb um alles in der Welt man seinen Campingplatz grumpy, also „griesgrämig“, tauft. Doch als wir mangels Platz in einer festen Behausung durchfroren und durchnässt unser Zelt aufbauen, beginnen wir den Grund zu erahnen. Willkommen in Neuseeland, dem Land des unbarmherzigen Klimas!

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Neuer Tag, neues Glück. Es scheint wieder die Sonne, die Berge vor uns sind weiss gepudert. Neben unserem Zelt windet sich ein knorrliger Kauz aus seinem rostigen Subaru, in dem er die Nacht durchschnarcht hat. Zu lüpfiger Country Music macht er im Klappstuhl seine Angelruten für den grossen Fang bereit. War der Platz am Vorabend noch fast leer, sind wir nun umzingelt von Motorhomes: Die Kiwis sind hier und wollen ihre Natur geniessen! Wir fahren die wenigen Kilometer ins Dorf und werden Zeugen eines weiteren arg neuseeländischen Spektakels: Ein Wettkampf im Holzschlag! Ein gutes Dutzend stramme Männer in weissen Hosen und schwarzen Trägershirts steht auf einer Wiese, ein jeder hat einen massiven Holzstrunk vor sich und eine Axt in der Hand. Ein Pfiff, und die Mannen schlagen auf die Baumstämme ein, als gälte es, einen Krieg zu gewinnen. Das Publikum tobt, nach einer Minute ist der Klamauk vorbei und der Boden übersät von Kleinholz. Am schnellsten war übrigens der beleibteste der Burschen – Masse scheint bei einer Wood Chop Competition zumindest kein Nachteil zu sein…

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Die kurvige Fahrt führt durch die Hügellandschaft Canterburys mit zahlreichen Wildgehegen. Wer demnächst in der Migros Wildfleisch kauft, der sieht in der Pfanne denselben Hirsch wie wir beim Vorbeifahren: Ein Grossteil des Wilds auf Schweizer Tellern stammt aus neuseeländischen Zuchtbetrieben. In Fairlie kommen wir so spät an, dass wir die Weiterfahrt über den Burkes-Pass nicht mehr wagen. Stattdessen suchen wir uns auf dem überteuerten Premium-Zeltplatz ein sonniges Plätzchen, decken uns im nahen Supermarkt mit Weisswein und Apérogebäck ein und lassen es uns gut gehen. Wir haben bereits gelernt: Wenn hier schon mal schönes Wetter ist, soll man diesen raren Moment geniessen! Es sollen drei überaus harte Tage folgen. Schon der Aufstieg zum Burkes-Pass, an sich eine lächerliche Erhebung von gerade mal 709 Meter: Ein Kraftakt der Sonderklasse. Der orkanartige Wind bläst uns fast von der Strasse. Nach nur 45 Kilometern, die meisten davon bergauf, kommen wir am Ende unserer Kräfte am Lake Tekapo an. In einer dunklen Vorahnung kauften wir in einem Hardware Store ein paar zusätzliche Heringe, die nun bereits zu ihrem ersten Einsatz kommen: Wir spannen unser Zelt an jeder erdenklichen Öse ab, um dem Wind zu trotzen. Zur Belohnung lockt eine selbstgemachte Pizza – immerhin ein Vorteil der meist gut ausgestatteten Küchen auf den Zeltplätzen Marke Holiday Park.

Nicht besser ergeht es uns tags darauf. Zwar lacht mehrheitlich die Sonne und der Strand des Sees offenbart uns ein glitzerndes Bergpanorama mit frisch verschneiten Hängen, doch der kalte Wind pfeift uns schon beim Morgenkaffee im Zelt um die Ohren. Die Fahrt vorbei am türkisfarbenen Lake Pukaki ist landschaftlich ein Höhepunkt, doch den Abstecher zum bekannten Mount Cook lassen wir wegen anhaltendem Regen sein. Auch dass es nach Omarama mehr runter statt hinauf gehen soll, davon spüren wir nichts. Im Kriechgang stemmen wir uns gegen den Wind, der – wie könnte es sonst sein! – auch immer just in unser Gesicht bläst. Keine 90km schaffen wir bis ans Ufer des Ahuriri Rivers, wo wir unser Zelt erstmals kostenlos aufschlagen dürfen. Ohne Wind wären wir vermutlich bereits über die Westküste hinaus ins offene Meer gefahren…

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Die Merinoschafe sind nun unsere treuen Begleiter, sie grasen direkt vor unserem Zelt und ich überlege mir, ob ich mir gleich selbst ein neues Icebreaker-Shirt stricken könnte – unsere haben mittlerweile von der monatelangen Beanspruchung Löcher an allen Enden. „The Home of your Icebreaker“ steht auf grossen Tafeln – die klimatische Szenerie passt denn auch bestens zum Slogan. Tiefhängende, schwarze Wolken türmen sich auf, das Thermometer zeigt 6° und der Wind kennt auch wieder nur eine Richtung: Gegen uns. Vor uns liegt der Lindis-Pass, mit 971m bei diesem Wetter durchaus kein Leckerbissen. Just bevor der Anstieg beginnt, hält ein Pickup neben uns, als wir uns gerade mit einem Shortbread für den bevorstehenden Krampf stärken. Ein junger Neuseeländer kurbelt die Scheibe herunter und kauderwelscht uns etwas zu. Nach einer kurzen Denkarbeit unsererseits glauben wir zu verstehen, dass er uns über den Pass mitnehmen würde. Auf keinen Fall sollten wir oben steckenbleiben, das Wetter werde nicht besser. Wir schauen uns kurz an und schlagen sein nettes Angebot aus – schliesslich sind wir zum Radfahren hier. Keine fünf Minuten später verfluche ich mich, nicht auf seine Einladung eingegangen zu sein. Wir taumeln auf den Pass, schiessen ein Erinnerungsbild und ziehen für die Abfahrt alle verfügbaren Zusatzschichten Kleider an. Etwas weiter unten im Gebirge wartet ein hübsches, unbewartetes Zeltplätzchen auf uns. Nur gerade zwei japanische Velotouristen und ein einheimisches Rentnerpaar im Wohnwagen sind da. Kurz zeigt sich sogar die Sonne und wir wagen zur Körperpflege ein kurzes Bad im nahen Bach. Hinter unserem Zelt trägt ein Apfelbaum pralle Früchte. Sie sind zwar noch etwas sauer, doch mit ein wenig Zucker und Öl aufgekocht geben die Äpfel ein herrliches Dessert her. Manchmal braucht es so wenig, um glücklich zu sein!

5 Kommentare

  • emu

    Ich habe keine Ahnung wie ihr das macht mit dem Bleistift zwischen den Zähnen und dem Notizblock hinter dem Ohr auf dem Fahrrad, aber eure Berichte sind von Eindrücken und Einzelheiten gespickt, also ob ihr wirklich in Neuseeland wärt. Echt glaubwürdig! Gut, werden jetzt viele sagen, das war Karl May, die alte Schmetterhand, auch. Wir wollen es nicht wissen. Wehe ich sehe euch im Coop Stadelhofen einkaufen: Die ganze Magie wäre dahin!

    • emu

      !!! Ich fordere übrigens ein Beweisfoto mit einer Neuseeländischen Zeitung von morgen zusammen mit einem offensichtlich Neuseeländischen Schaf oder Kuchen

  • fred kemper

    Hallo Yvonne und Christian,

    ich habe mit viel Vergnügen ihre Reisegeschichten gelesen.
    Wir haben uns begegnet in Albaniën unterwegs, jeder verschiedene Richtungen.
    Ich ging nach Holland, aber wollte eigentlich mit dir beiden gehen 🙂

    Ich denke sie haben die Zeit ihres (bis jetztes) Lebens gehabt. Kann mann sich vorstellen was noch kommt!!
    Alles gute und viel kilometers wünscht.
    Fred Kemper

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