Visa-Geschichten

Der Türk mit den Türkmenen

Wie geht man an die Beschaffung eines Visums heran für ein Land, das man weder aus touristischer noch klimatischer Sicht bereisen möchte, sich bei der Durchfahrt allerhöchstens ein kleines, wohliges Diktatorengruseln verspricht, und das Papierchen dennoch unbedingt haben muss? Man ist in Aussicht auf noch mehr Bürokratie angespannt-nervös und bereits leicht vorgenervt.

Genau in diesem Zustand sind wir, als wir nach langem Kampf den Sieg über Ozbekistan ausrufen. Wir beschliessen darum, noch am selben Tag beim turkmenischen Konsulat zu Kreuze zu kriechen, auf dass die Visums-Odyssee endlich ein Ende nehme. Leider befindet sich das turkmenische Konsulat – sehr praktisch – 35 Kilometer vom Usbeken entfernt, am komplett anderen Ende der Stadt (in der Nähe des Tajiken, wir kennen uns also schon bestens aus). Hoffnungsfroh gestimmt und trotz allem noch top motiviert besteigen wir den Bus und finden das Konsulat dank Navigation mit Google Maps diesmal bestens. Eine schöne Hilfe bei Konsulats-Schnitzeljagden ist übrigens die Tatsache, dass vor einem Konsulat garantiert immer ein kleines Wächterhäuschen steht. Anders gesagt: No Häuschen, no Konsulat.

Der Mann im turkmenischen Häuschen ist zwar äusserst sympathisch, nur leider spricht er ausschliesslich Türkisch. Auch weniger komplexe Ausdrücke wie „open“ oder „closed“ versteht er nicht. Aber wieso aufwändig Englisch lernen, wenn es auch mit Händen und Füssen geht? Der nette Mann bedeutet uns, das Konsulat sei leider nicht „open“ und wir sollten morgen wieder kommen. Angestachelt durch Informationen aus dem Internet sowie ein Schild am Konsulats-Eingang wollen wir jedoch so schnell die Fahnen nicht streichen.

Opening_hours_Turkmen

Hier steht es, klar und deutlich: 9:00-12:30 und 17:00-18:00! Es ist jetzt erst 17:30 Uhr, also sehen wir keinen Grund für einen Rückzug. Glücklicherweise kommt ein junger Türke des Weges, der für Kunden turkmenische Visa abholen muss. Er klärt uns auf, dass die Stunde am Abend leider nur fürs Visa-Abholen geöffnet sei, nicht aber fürs Beantragen. Wir finden, das ist Hans was Heiri, und da wir mit erschöpftem Gesichtsausdruck und traurigen Augen von unserer langen, heissen 35-kilometrigen Anfahrt erzählen, bietet der nette Türke an, für uns ein gutes Wort einzulegen. Wenige Minuten später kommt er zurück und vermeldet, man werde es sich überlegen und uns in fünf Minuten Bescheid geben. Immer noch einigermassen motiviert sitzen wir also am Stacheldraht vor dem Konsulat, da fährt just vor unseren Füssen eine schwarze Limousine vor. Es entweicht der turkmenische Konsul. Sofort sticht er auf uns zu (man sitzt nicht ungestraft vor einem Konsulat, dessen Landesoberhaupt ein Diktator ist) und fragt, was wir hier suchen („Blödes Visumsgesindel„, wird er sich gedacht haben). Unschuldig erwiedern wir, wir würden auf den Bescheid warten, ob uns der Konsul für einen Visumsantrag ausnahmsweise doch einlassen würde, denn wir seien extra 35 Kilometer… Er unterbricht und will wissen, ob wir denn ein iranisches Visum hätten. Wir, mit aufkeimender Hoffnung: Ja! Er: Und das usbkische Visum? Wir, noch hoffnungsfroher: JA!! Er strahlt und meint: Dann ist ja alles gut, dann können Sie morgen früh um 9 Uhr wiederkommen. Zack und knallt die Türe zu.

  • Turkmen Consulate General in Istanbul, Gazi Evrenos Caddesi, Baharistan Sok. No. 13, Yesilköy, Istanbul
  • Öffnungszeiten: Mo/Di/Do/Fr 9-12.30 Uhr (für Visumsbeantragung) und 17-18 Uhr (nur für Visumsabholung!)
  • Telefon: (+90) 212 662 02 21 (oder ..2 und ..3)
  • Erforderliche Dokumente: 1x Visumsantrag (wird vor Ort ausgehändigt), 1x Foto, 2x s/w Passkopie, 1x Kopie der Visa des Ein- und Ausreiselandes, 1x Begründungsschreiben (wird vor Ort ausgehändigt)
  • Anfahrt: Ab Eminönü fährt der Bus BN2 in rund 30 Minuten nach Yeşilyurt, von dort sind es zu Fuss 5 Minuten zum Konsulat. Alternativ fährt der Bus 72T ab Taksim nach Mecidiye Camii – dauert zwar lange, ist aber vom Beyoğlu-Quartier aus eine passable, umsteigefreie Option
  • Gebühren: USD 55 für 5 Tage Transitvisum
  • Ein sehr, sehr nützliches Tool zur Visabeschaffung für Seidenstrassenreisende findet man unter Gear of the Week 13, Caravanistan

Am nächsten Morgen strahlt uns der Hüslimann glücklich an und bedeutet mit Händen und Füssen: Seht ihr, jetzt ist offen! Wir stellen uns hinten an der Schlange an, und bemerken zum ersten Mal, dass Türken durchaus kreativ sind bei Warteschlangen. Wer nicht aufpasst wie ein Marder, schaut einmal kurz in die andere Richtung und schon stehen drei neue Türken vor der Nase. Bis wir das gelernt haben, vergeht eine Weile, und irgendwann stehen wir vor unserem Mann des Vertrauens. Ob er uns wiedererkennt? Der Herr Konsul verzieht keine Mine und prüft unsere Unterlagen. Er sichtet unseren Pass, das Visaformular, unser Bittschreiben (auch hier nötig) und fragt: Do you have invitation letter? Wir schauen einander an: Nein, natürlich kein Einladungsschreiben dabei, wir wollen ja auch nur ein lausiges 5-Tages-Transitvisum. Wir sagen dies etwas netter, er grummelt. Angespannt stehen wir vor dem Schalter, links und rechts drücken laufend Türken rein und hätten uns vermutlich lautlos niedergetrampelt, wären wir nicht breitbeinig und wehrhaft wie Willhelm Tell vor der Öffnung gestanden und hätten unsere Position verteidigt. Doch, oh weh, uns stockt der Atem. Ein erneutes Stirnrunzeln. Herr Konsul zieht unsere farbigen (!) Passkopien hervor und sagt: Wedewadawede. Wir: Was? Er: Wedewadawedewede! Wir verstehen kein Wort, nur eines ist klar: Da ist etwas gar nicht gut. Während Christian noch heute rätselt, was er gemeint haben könnte, habe ich seine Worte als: „Ich will zwei Passkopien“ dechiffriert. Wir fragen noch (naiv!), wo es denn in diesem elenden Wohnquartier einen Kopiershop hätte, doch er zuckt nur mit den Achseln. Hinweg, ihr Gesindel!

Frustriert und desillusioniert streunen wir durch die Strassen. Links Wohnblöcke, rechts Wohnblöcke, wo zum Henker soll da wundersam ein Kopiershop aufpoppen? Wir greifen zur Waffe T: Frag dems Türk! Ein netter Anwohner deutet in Richtung Westen, doch als nach mehreren Minuten kein Kopiershop am Horizont auftaucht, fragen wir erneut. Und prompt deutet der zweite nette Türke in die gleiche Richtung. Es besteht die Chance, dass die Information stimmt. Nach länglichem Suchen und weiterer Herumfragerei landen wir in einem Kopierlädeli und lassen die besagten Seiten nochmals kopieren. Da der Herr leider keiner ausländischen Sprache mächtig ist, verzichten wir diesmal auf die farbige Kopie. Die Kopien sind zwar etwas schlecht, doch das ist uns egal. Nichts wie zurück, sonst hat emänd das Konsulat wieder geschlossen. Wir stellen uns wieder zuhinterst an die Schlage, und es hätte uns eigentlich stutzig machen müssen, dass nach wie vor dieselben zehn Personen in der Schlage stehen, nur in etwas veränderter Formation.

Irgendwann, man kennt nun die richtige Anstehtaktik (Ellbogen raus und links und rechts keinen vorbeilassen), stehen wir wieder vor dem Herrn Konsul. Wir schieben unsere Akten erneut durchs Fensterli, noch angespannter als zuvor. Mit stechendem Blick schaut er Christian an. Where do you work? Wir: Äh? Protschekt Mänätscher? Er: Do you have letter? Wir: Was?? Er: Letter from work! Wir, genervt: No letter! Transit Visa! Turist! Herr Konsul wirft einen Blick auf meine Passkopie. Scheint ok. Aufschnauf. Dann inspiziert er Christians Kopien: Augenbraue hoch. Geht nicht, zu schwarz! Verzweiflung keimt auf, wir sehen uns schon wieder die Strasse hinunterhetzen und im Kopiershop mit Händen und Füssen bedeuten, dass es diesmal heller… Wie wild durchsuchen wir sämtliche unserer Kopien und finden dann schliesslich noch eine, die Herrn Konsul gefällt. Uff! Wir denken uns, dass wir es jetzt geschafft haben, doch leider weit gefehlt. Herr Konsul schnappt sich unsere Akten, zwei leere Formulare und führt uns zu einer Theke, wo ganz viele ausgefüllte Muster-Formulare hängen. Es stellt sich heraus, dass wir aus dem Internet das Visumsantragsformular der Botschaft in Ankara ausgedruckt und ausgefüllt haben, und das geht ja wohl gar nicht! Dies ist das KONSULAT IN ISTANBUL und hier hat man SEIN EIGENES FORMULAR!! Zwar ist es inhaltlich vollkommen deckungsgleich, aber was kümmert mich die Logik, ich, der Turkmene, habe immer Recht.

Inzwischen schon recht demütig, stehen wir jetzt also wie alle anderen armen Sünder an der Theke und füllen unseren zweiten Visumsantrag aus. Als wir fertig sind und wieder am Schalter stehen (natürlich nach langem Anstehen mit den immer noch gleichen zehn Personen in immer noch wechselnder Formation), ist Herr Konsul abwesend und Herr Vizekonsul kann offenslichtlich kein Englisch. Während wir erneut denken (naiv!), dass jetzt definitiv alles bemängelt worden ist, was bemängelt werden kann, kramt er verzweifelt in irgendeinem Ordner. Offensichtlich ist das nächste Formular, das wir ausfüllen müssen, nicht in Englisch vorhanden. Er geht kurzerhand zum Kopierer, kopiert ein altes, ausgefülltes Formular, und führt uns erneut zur Theke. Wir schäumen innerlich bei mindestens 100 Grad: Aha, man hat also ein Kopiergerät?!? Und wir sind fünf Kilometer gewandert, nur um eine einzige, blöde Schwarzweiss-Kopie zu machen?

Nun stehen wir also erneut an der ominösen Theke: Unser schön verfasster Bittbrief (wir hatten dafür extra noch ein sauberes, blütenweisses A4-Blatt gekauft) ist auch nicht genehm. Der Bittbrief muss auf einem vorgefertigten Formular niedergeschrieben werden und einem exakt vorgegebenen Wortlaut entsprechen. So schreiben wir also Wort für Wort den Bittbrief von Ryan Miller aus Wellington, New Zealand ab, der sein Visum vor ein paar Monaten hier beantragt hatte, und freuen uns, dass der Datenschutz in Turkmenistan offenbar nicht wahnsinnig gross geschrieben wird. Immerhin an einem Ort nimmt man es total locker!

Inzwischen ist unser Genervtheitslevel beim Maximum angekommen, und wir wollen einfach nur noch raus aus dieser Bürokratenhölle. Da wir jetzt ziemlich sicher sind, dass keine weiteren Formulärli auszufüllen sind, stechen wir auf den Schalter zu. Gerade als wir unsere Papiere durchs Fenster reichen wollen, überholt uns eine Türkin von rechts. Offenbar ist sie der Meinung, dass sie allein durch die Tatsache, dass sie ebenfalls schon mindestens zehn Mal an diesem Schalter angestanden ist, jetzt die Fast-Lane verdient hat. Leider aber muss sie just in dem Moment, als der Herr Konsul seine Hand ausstreckt, noch etwas hervorkramen, und wir wehren den hinterhältigen Angriff ab. Das sind ja Zustände!

Herr Konsul prüft unsere Dokumente, liest jedes einzelne noch einmal durch (er hat ja erst fünf Mal) und verlangt dann nach Passfotos. Wir sind erstaunt, dass diese widerspruchslos akzeptiert werden. Was? Nicht zu klein, zu gross, zu farbig, zu hässlich? Der Herr Konsul tackert alles schön zusammen und sagt befriedigt: In einer Woche können Sie das Visum hier abholen. Wir schauen uns an. Hier? Neinnein, Herr Konsul, wir wollen es in Ankara abholen. Er schaut uns einen Moment verduzt an und sagt: No problem! Das ist das erste und einzige Mal, dass wir „no problem“ gehört haben.

Szenenwechsel. Sieben Tage sind verstrichen. Nachdem wir in Ankara während Tagen erfolglos versucht hatten, das turkmenische Konsulat in Istanbul und die turkmenische Botschaft in Ankara telefonisch zu erreichen (entweder man versteht kein Wort, man vertröstet uns oder man nimmt in den meisten Fällen schon gar nicht erst ab) setzen wir uns in einen Stadtbus, der uns flotterweise direkt zur turkmenischen Botschaft bringt.

  • Turkmen Embassy in Ankara, Koza Sokak No. 28, Çankaya, Ankara
  • Öffnungszeiten: Mo/Di/Do/Fr 9-12 Uhr
  • Telefon: (+90) 312 441 71 22 (oder ..3 und ..4)
  • Anfahrt: Es fahren mehrere Busse Richtung Çankaya, von der Haltestelle geht es den Berg hoch, die Botschaft ist gegenüber dem Boutique Hotel Bianco.

Das hässliche Gebäude sitzt zuoberst auf einem Hügel, es gibt keine Warteschlangen und auch keine komischen Kopiertheken. Der Mann hinter dem Fenster versteht allerdings kein Wort. Turkish? Wir verneinen, reichen aber unsere Pässe durchs Fenster und sagen: Visa, abholen, jetzt! Der Mann hinter dem Fenster scheint unmotiviert, und sagt in brüchigem Englisch, dass wir zwei farbige Passkopien bräuchten… HIMMELNEIN! Istanbul, Visa beantragt, jetzt abholen, gopfridstutz! Irgendwann kommt ein netter, junger Herr ans Fenster. Er kann perfekt Englisch, und wir atmen auf. Schweizer? Ach, die Schweiz sei ein wunderbares Land (wir überlegen kurz, ob wir das Kompliment erwidern können, finden dann aber, das wäre zu fest gelogen) mit einer wunderbaren Armee (hä?). Er sei zudem beste Freunde mit einem Kollegen aus der Schweizer Botschaft, und wir schöpfen Hoffnung, dass jetzt endlich alles gut kommt. Der nette junge Herr diktiert dem älteren unmotivierten Herr, was wir wollen. Ein paar Telefonate später dann die Ernüchterung. Nein, unsere Visa sind noch nicht angekommen. Vielleicht übernächsten Freitag… wenn überhaupt. Abholen in Teheran? No problem!

Haha.

6 Kommentare

  • Emma

    Hahaaa! Irgendwie erinnert mich das an Chilistan! Ich bitte Euch, folgendes Vorgehen NICHT zu imitieren: Als nach monatelangem Kampf mein Visum endlich ausgestellt war, trichterte mir der Herr Vizekonsulssekretärsassistent eindringlich ein, dass ich das wertvolle Papier NIE, aber wirklich niemals verlieren darf, ansonsten ich umgehend deportiert werde. Ich erwiderte mit dem glaubwürdigsten Gesichtsausdruck, zu dem ich fähig war: „ich verliere NIE etwas“ und schritt würdig aufatmend von dannen.

    Drei Minuten später stellte ich vor meinem fahrbaren Untersatz fest, dass meine Schlüssel verschwunden waren. Ich suchte verzweifelt das halbe Land ab, ohne Erfolg. Schliesslich schlich ich zurück in die ehrwürdigen Gebäulichkeiten und hauchte beim Anblick vom Vizekonsulssekretärsassistenten verzweifelt: „Sie haben nicht zufällig meine Schlüssel gesehen?“. Der Herr Vizekonsulssekretärsassistent erwiderte nur genüsslich: „Nein. Froilein. Hatten Sie nicht soeben gesagt, dass Sie NIE etwas verlieren?“. Unter tosendem Gelächter des gesamtem Ausländeramtes suchte ich verzweifelt jeden Winkel desselbigen ab und zog meine Schlüssel letztendlich den Tränen nahe aus einer Ritze des versifften Wartesaalsofas.

    Mein zweiter Abgang war signifikant weniger würdig. Um nicht zu sagen, ich schlich zerstört von dannen. Zum Glück ist das Visum 5 Jahre gültig, vorher kann ich mich dort definitiv nicht mehr zeigen. Anteilnehmende Grüsse.

    • Yvonne

      Passt doch perfekt! In rund 4 Jahren wird unser ausstehendes Turkmenistan-Visum vermutlich gerade knapp parat sein: Falls es dann mit der Erneuerung des chilenischen Visums bei dir nicht klappt, kannst du gerne übernehmen! 🙂

  • Daniel Wulle

    What a Story… Eure Ausdauer ist beeindruckend. Gut, dass eure Reise nicht hauptsächlich aus Visum-Nachrennen besteht, sondern viele andere tolle Seiten hat! Sogar sehr viele! Wir sind gespannt, wie es weiter geht… Teheran – no problem… Genießt noch die Türkei.

  • Kurt Wulle

    Reisehinweise Turkmenistan
    gültig am: 26.06.2013
    Steht einiges drin hier auf der Seite mit dem weissen Kreuz:
    http://www.eda.admin.ch/eda/de/home/reps/asia/vtmn/rhtur.html#0001
    z. B.:
    Grundsätzliche Einschätzung
    Die schwierigen klimatischen und topographischen Bedingungen sowie die beschränkten Kommunikationsmöglichkeiten stellen hohe Anforderungen an die Reisenden. Unternehmen Sie deshalb Überlandfahrten und vor allem Touren in die Wüste ausschliesslich in Begleitung eines erfahrenen lokalen Führers und in Gruppen von mehreren Fahrzeugen. Ein ausreichender Vorrat an Wasser, Nahrungsmitteln, Treibstoff und Ersatzteilen sind überlebenswichtig.

    Oder:
    Spezifische regionale Risiken
    Meiden Sie das Grenzgebiet zu Afghanistan wegen der dort herrschenden Unsicherheit.
    Aber das wissen ja UNSERE sehr gut vorbereiteten 2 VelofahrerInnen!

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